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Zwischenräume, Grenzen & Achtsamkeit

Lest hier, wie wir Awareness begreifen und was es kollektiv braucht, um einen Ort zu schaffen, an dem sich alle wohlfühlen können.

Das Between Mountains Festival wird dieses Jahr zum ersten Mal das kurzzeitige Zuhause unserer Gäst*innen, Künstler*innen und Mitwirkenden. Ein Zuhause ist zum Wohlfühlen da. 

Dieses Gefühl soll jede*r auch bei uns haben. 

Bei uns sollen Menschen durch Musik zueinander finden, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Behinderung oder Religion. 

Alle – ganz egal welchen Alters – sind beim Between Mountains Festival herzlich willkommen.

Das bedeutet: Unser Festival sieht sich als ein Space, in dem sich alle ausleben können. Und wenn sie sich sicher fühlen, ist die Möglichkeit, Neues zu entdecken und auszubrechen, gegeben. 

Wer sich auslebt, will und soll frei sein. Doch die eigene Freiheit hört immer da auf, wo die anderer anfängt. Freiheit geht also mit einem gewissen Grad an Verantwortung einher. Vor allem beim Umgang mit anderen Menschen und der Natur. Deshalb gibt es auch bei uns einige Regeln, an die sich alle gleichermaßen halten müssen: Wir respektieren Grenzen, akzeptieren Freiräume, sind sensibel und emphatisch, lernen voneinander und achten aufeinander.

Nein heißt Nein. Und nur Ja meint Ja. 

Wenn es dennoch zu Grenzüberschreitungen kommt, Ihr Euch belästigt, diskriminiert oder schlicht unwohl fühlt oder ein solches Verhalten bei anderen erlebt, sind wir für euch da.

Auf unserem Gelände gibt es einen fest integrierten Awareness-Raum im Produktionsgebäude.

Wo genau Ihr uns findet, könnt Ihr am Einlass, auf jedem Floor, an jeder Bar und von jeder Person mit Funkgerät erfahren.

Ihr könnt uns immer ansprechen.

Wir freuen uns auf euch.