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Abbau von Barrieren & diskriminierungs-sensible Haltung

Erfahre, welche Haltung wir als Festival vertreten und wie wir 2025 und 2026 Inklusion voranbringen wollen.

Als Festival möchten wir Räume schaffen, in denen sich möglichst alle Menschen wohl und sicher fühlen können – unabhängig von körperlichen Voraussetzungen, Herkunft, Identität oder Erfahrungshintergrund. Dabei verstehen wir Awareness nicht als einzelnes Team, sondern als gemeinsame Haltung, die wir im ganzen Festival denken.

abbau von barrieren & inklusion: wir lernen und verändern

In Vorbereitung auf das Detect 2025 haben wir einen Workshop zum Thema „barrierefrei feiern“ (durch WKU – barrierefreier Veranstaltungsservice UG) durchgeführt und reflektiert:

  • Echte Inklusion braucht Zeit, ehrliche Selbstbefragung und den Mut, auch mit kleinen Mitteln Barrieren abzubauen.

  • Wir möchten bewusster Sprache verwenden, Informationen klarer gestalten und uns gezielt mit Rückzugsräumen, Reizarmut und Nutzbarkeit auseinandersetzen.

  • Wir streben an, unser Awareness-Konzept, Aushänge auf dem Festival und Teile der Website auch in einfacher Sprache zu veröffentlichen.

  • In diesem Jahr haben wir ein niederschwelliges, telefonisches Kontaktangebot vor und während dem Festival eingerichtet, das Sicherheit für Menschen mit Behinderung schaffen kann: +49 151 73069110

  • Bei der Festivalauswertung 2025 soll das Feedback von Menschen mit Behinderung einen festen Platz haben.

 

Ziel: Bis 2026 weitere konkrete Veränderungen anstoßen.

 

neu im team: diskriminierungssensible security

Dieses Jahr arbeiten wir mit einer Security-Crew zusammen, die nicht nur professionell, sondern auch diskriminierungssensibel arbeitet. Das bedeutet: klare Kommunikation, ein respektvoller Umgang und eine priorisierte Perspektive von betroffenen Personen.

Die Zusammenarbeit mit der Awareness ist eng abgestimmt – bei Rauswürfen oder Konflikten ebenso wie in Feedback- und Lernprozessen. Die Secus nehmen regelmäßig an Weiterbildungen zu Awareness, Antidiskriminierung, Deeskalation und Notfallmanagement teil. Diese Form der Zusammenarbeit stärkt das Ziel, Awareness auf allen Ebenen der Veranstaltung mitzudenken und umzusetzen.

workshops & selbstreflexion: unsere haltung bleibt in bewegung

Neben dem Workshop zu "barrierefrei feiern" hat unser Team in diesem Jahr im Juli auch an zwei weiteren Workshops zu PsyCare (Eve & Rave, Münster) und zur Palästina-Israel-Thematik (Jamila Al-Yousef) teilgenommen.

Hier geht's zu unserem aktuellen Awarenesskonzept:

kontakt

Wenn ihr vor, während oder nach dem Festival Anregungen, Fragen oder Kritik habt, schreibt uns gerne an awareness@detectclassicfestival.de