Die Musik kann sich anfühlen wie ein Fels aus Sandstein, an dem man mit einer Hand über dem Abgrund festhält und mit der anderen versucht Triangel zu spielen – und wenn man dann aus Versehen abrutscht, liefert Schmuuv absolut den grandiosen Soundtrack für die hoffentlich nicht allzu dramatischen Sekunden, die man in der Luft verbringt, bevor man in einer Riesenbadewanne gefüllt mit Sekt landet und nicht ganz weiß, ob man noch lebt oder ob das wirklich eine Unterwasserorgel ist, die gerade eine Coverversionen von Yellow Submarine spielt.